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Fundación Suiza Para Los Indigenas del Ecuador
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Über uns

Die Stiftung

Die Para Los Indígenas ist eine politisch und religiös unabhängige, gemeinnützige, schweizerische Stiftung. Alle Stiftungsräte engagieren sich unentgeltlich in der Schweiz sowie in Ecuador. Wir erarbeiten die Projekte in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinschaften und unseren lokalen Partnern und überwachen die Umsetzungen mit jährlichen Kontrollreisen. Die Finanzierung der Projekte geschieht durch Spenden, Zuwendungen und Legate von Privatpersonen. Daneben unterstützen uns auch Bund, Kantone und Gemeinden, sowie Stiftungen, Firmen und kirchliche Institutionen verschiedener Konfessionen.

Es ist unser Bestreben, den Anteil der Kosten für Administration, Kommunikation und Verwaltung sehr tief zu halten, um einen optimalen Einsatz der Spenden zu garantieren.

Spende / Don

Danke, dass Sie die Ureinwohner in Ecuador unterstützen!

Engagement

Werden Sie HelferIn oder Mitglied des Stiftungsrats und unterstützen Sie mit dem freiwilligen EngagementMenschen in schwierigen Lebensverhältnissen.

Wir arbeiten bewusst in wenigen Provinzen, in den Gebieten Ecuadors mit dem höchsten Anteil an Indígenas in den Bereichen Wasser, Gesundheit, Jugend, Frauenförderung, Land- und Forstwirtschaft.

Nicht alle Indígenas verfügen über genügend Trinkwasser. Die Realisation einer Wasserversorgung ist teuer und die Gemeinschaften sind nicht in der Lage, diese selbständig zu planen, zu finanzieren und zu realisieren. Die Wasserfassungen, die Leitungen und die Reservoirs müssen über eine lange lange Lebensdauer verfügen. Der Unterhalt muss mit wenig Knowhow gewährleistet sein.

Verbesserte Hygiene unterstützt direkt die Gesundheit in den Familien. Gesundheitsposten in Amazonien helfen im Kampf gegen Malaria, Darm-, Atemwegs- und Infektionskrankheiten. Gesundheitspromotoren unterstützen die Familien und bewahren altes Wissen rund um die Wirkung von Naturheilmitteln.

Bildung und Ausbildung sehen wir als Basis jeglichen Fortschrittes und engagieren uns in Infrastruktur- und Ausbildungsprojekten, sowie mit Ausbildungsbeiträgen in besonderen Fällen und didaktischen Lernhilfen.

Kinder- und Jugendförderungsprogramme werden verstärkt unterstützt.

Die Frauen sind die Träger der Entwicklung von Familie und Landwirtschaft, da di eMänner oft unter der Woche oder über Monate in Städten oder bei Grossgrundbesitzern einem bezahlten Erwerb nachgehen. Frauenförderung ist Teil vieler Projekte, es gibt aber Bereiche, die besonders den Frauen zu Gute kommen, wie die Ausbildung zu Coiffeusen und Schneiderinnen.

Mangelernährung bekämpfen wir durch Umstellung auf Biolandbau und Anbau von Salaten, Gemüsen und Beeren. Die Forstwirtschaft wirkt gegen die Erosion, verbessert Quellenleistungen und führt zu einer erweiterten Wertschöpfungskette: Pilze, Beeren und Holz lassen sich verkaufen. Holz lässt sich veredeln und so einen Mehrwert erarbeiten.

Partner
ILD

Entwicklungshilfeorganisation der Katholischen Landvolkbewegung Deutschlands (KLB). Seit 2012 realisieren wir gemeinsam Wasser- und Gesundheitsprojekte in der Provinz Tungurahua für die Landbevölkerung zur Entwicklung eigener Perspektiven.

Fondo EcuatorianoPopulorumProgressio arbeitet als private – aber auch staatlich unterstützte – Stiftung seit 1969 in vielen der 24 Provinzen Ecuadors. Sie hilft, den Minderheiten im Land eine Stimme zu geben und sie in ihren Bestrebungen, eigenverantwortlich zu handeln und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Seit 1993 arbeiten wir mit 3 Regionalleitungen in unseren Arbeitsgebieten zusammen.

Die Stiftung “Chankuap” hat sich 1996 zum Ziel gesetzt, den indigenen Bewohnern des Regenwaldes im Kanton Taisha (Provinz Morona-Santiago) eine Stimme zu geben und sie in verschiedenster Hinsicht zu unterstützen: Kommunikation unter den Gemeinschaften und mit der Provinzregierung, Nutzung der natürlichen Ressourcen (Pflanzen, Früchte, Bäume, Tiere) zum Eigenbedarf und zur Vermarktung über “Chankuap”, um so ein kleines Einkommen zu erwirtschaften. Seit der Gründung arbeiten wir mit „Chankuap“ zusammen und unterstützen Studenten aus dieser abgelegenen Zone mit Ausbildungsbeiträgen, sowie Biolandbauprojekte (Erdnüsschen, Kakao, Ingwer, Kurkuma etc.).

Seit 1992 unterstützen wir die Stiftung zur nachhaltigen Entwicklungshilfe für die indigene Bevölkerung in den ländlichen Gebieten der Provinz Tungurahua.

Der italienische Orden der Salesianer ist in vielen Bereichen in Ecuador seit 1893 aktiv. In Quito betreiben sie eine Universität – im Speziellen für indigene Studenten. Seit 1990 unterstützen wir die Salesianer in Macas (Provinz Morona Santiago) im Gesundheits- und Bildungswesen der Stämme der Shuar und Achuar. Seit 2015 die Salesianerschwestern in Simiatug (Provinz Bolivar) bei der Bildungsoffensive für Schneiderinnen und dem Betrieb eines Jugendtreffpunktes.

Der schweizerische Verein „Pro Minadores de Sueños“ betreibt seit 2006 in Quito eine Einrichtung, welche die ganzheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus tiefen ökonomischen Schichten im Stadtrandviertel Rancho los Pinos in Quito, Ecuador fördert. Wir unterstützen die unter schweizerischer Leitung stehende Organisation seit 2017 in den Bereichen Infrastruktur, Aufgabenhilfe und Aktionsprogrammen.

Die Fundación Sol de Primavera ist eine ecuado-rianische Nichtregierungsorganisation, die finanziell von zwei Vereinen in der Schweiz und weiteren Institutionen unterstützt wird. Seit 1997 werden in einem grossen Gebäude Kinder und Jugendliche aus den „Slums“, sowie deren Familien zu Hause betreut. Die Jugendlichen leben in schwierigen familiären Situationen, leiden unter Vernachlässigung und schlechter Behandlung (bis hin zur Misshandlung und sexueller Ausnützung).

60 Jugendliche können in einer zweijährigen, nach dem Modell der dualen Berufsausbildung einer der drei Berufe „Bäcker/Konditor“, „Schreiner“ oder „Schneiderin“ erlernen. Ziel dieser Ausbildung ist es, den Jugendlichen die Eingliederung in den formellen Sektor zu ermöglichen. Seit 2018 unterstützt unsere Stiftung die Berufsausbildung und ermöglicht einen modernen Informatikunterricht.

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